veröffentlichen Zeit: 2025-07-23 Herkunft: Powered
Wenn Sie an Schmieden denken, können Sie sich starke, maßgeschneiderte Metallteile vorstellen, wie sie in Motoren oder schweren Maschinen enthalten sind. Aber was genau macht ein Metall für diesen leistungsstarken Gestaltungsprozess geeignet?
Viele Metalle und Legierungen können geschmiedet werden, vorausgesetzt, sie haben die richtigen Eigenschaften, um den hohen Temperaturen und Drücken standzuhalten. Metalle, die geschmiedet werden können, weisen typischerweise eine gute Duktilität und Formbarkeit bei erhöhten Temperaturen auf, sodass sie ohne Bruch geformt werden können. Zu den üblichen vergeblichen Metallen gehören verschiedene Arten von Stahl (Kohlenstoffstahl, Leichtmetallstahl, Edelstahl), Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen (wie Messing und Bronze) und Titanlegierungen. Zu den weniger verbreiteten, aber immer noch vergebenbaren Metallen gehören Nickellegierungen und bestimmte feuerfeste Metalle für spezielle Anwendungen.
Bei SWA Forging sind wir darauf spezialisiert, Aluminiumlegierungen zu schmieden, aber wir verstehen die breitere Landschaft von vergebenen Metallen. Unser Fachwissen ermöglicht es uns, die richtige Legierung und den richtigen Prozess auszuwählen, um robuste Hochleistungskomponenten zu erstellen, die den anspruchsvollen Anforderungen von Branchen weltweit entsprechen.
Während das Schmieden ein vielseitiger Prozess ist, sind nicht alle Metalle gleich, wenn es darum geht, unter extremer Hitze und Druck geformt zu werden. Das Verständnis dieser Einschränkungen hilft uns, das richtige Material für den Job auszuwählen.
Metalle, die im Allgemeinen als schwierig oder unmöglich angesehen werden, bei Arbeitstemperaturen in der Regel zu schmieden, fehlen in der Regel ausreichend Duktilität und Formbarkeit, was bedeutet, dass sie eher spröde und bruch als deform werden. Dies schließt sehr harte oder spröde Metalle, einige feuerfest hohe Meltzpunkte ein, die ohne Abbau schwer ausreichend zu heizen sind, und einige exotische Legierungen mit einzigartigen Mikrostrukturen, die der plastischen Deformation widerstehen. Beispiele sind bestimmte Gusseisen (aufgrund ihres hohen Kohlenstoffgehalts und ihrer spröden Natur), einige hochtemperaturliche Superlegierungen, die selbst bei sehr erhöhten Temperaturen eine hohe Festigkeit behalten, und viele Keramik oder intermetallische Verbindungen, die von Natur aus spröde sind.
Unsere Arbeit bei SWA Forging konzentriert sich auf die hervorragende Verfolgung von Aluminiumlegierungen. Dies ermöglicht es uns, komplizierte und starke Teile effizient zu erstellen. Wissen, welche Metalle nicht Forge hilft uns, die spezifischen Vorteile von Aluminium für die Bedürfnisse unserer Kunden zu schätzen.
Das Schmieden basiert auf der Fähigkeit eines Metalls, sich einer Plastikverformung zu unterziehen. Mehrere Faktoren bestimmen, ob ein Metall geeignet ist:
1.
Duktilität und Formbarkeit:
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1. Duktilität: Die Fähigkeit eines Metalls, in einen Draht zu dehnen oder zu ziehen.
2. Formbarkeit: Die Fähigkeit eines Metalls, in dünne Blätter oder ohne Knacken geformt zu werden.
3. Bei Schmieden von Temperaturen: Diese Eigenschaften sind entscheidend. Viele Metalle, die bei Raumtemperatur relativ steif sind, werden viel duktiler und formbarer, wenn sie auf bestimmte Temperaturen erhitzt werden, die als Schmiedentemperaturen bekannt sind.
3.
Schmelzpunkt und Schmelztemperaturbereich:
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1. Hohe Schmelzpunkte: Einige Metalle haben sehr hohe Schmelzpunkte (z. B. Wolfram, Molybdän). Obwohl sie technisch vergeben werden können, kann das Erreichen und Aufrechterhalten der Temperaturen hoch genug, damit sie ohne Oxidation oder Verschlechterung eine extrem schwierige Ausstattung sein können, und erfordert spezielle Geräte und Techniken.
2. Schmiedefenster: Jedes Metall oder eine Legierung hat einen idealen "Schmiedemperaturbereich". Das untere Ende wird so duktil genug, um zu formen, und das obere Ende liegt direkt unter seinem Schmelzpunkt. Wenn das Metall zu hoch erhitzt wird, kann das Metall schmelzen, verbrennen oder unerwünschte Mikrostrukturen bilden.
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Materialeigenschaften:
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1. Sprödigkeit: Materialien, die von Natur aus brüchig sind, selbst bei hohen Temperaturen, werden unter dem Aufprall oder dem Druck des Schmiedens brechen. Viele Keramik und intermetallische Verbindungen fallen in diese Kategorie.
2. Stärke: Während hohe Stärke im Endprodukt oft wünschenswert ist, übermäßig hohe Stärke Bei Schmiedentemperaturen Kann die Verformung ohne spezialisierte Geräte schwierig oder unmöglich erschweren.
3. Getreidestruktur: Die anfängliche Getreidestruktur des Metalls kann seine Verfolgung beeinflussen. Das Schmieden selbst verfeinert die Getreidestruktur und führt zu stärkeren Teilen.
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Beispiele für nicht vergebensfähige Materialien:
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1. Gusseisen: Ein hoher Kohlenstoffgehalt macht es brüchig und anfällig für das Knacken während des Schmiedens.
2. Keramik: Typischerweise sehr spröde, brüten sie eher unter Schmiedekräften.
3. Einige Hochtemperatur-Superlegierungen: Bestimmte Legierungen sind so konzipiert, dass sie ihre Stärke auch bei extremen Temperaturen beibehalten und sie sehr schwierig machen.
4. Refraktäre Metalle (z. B. Wolfram, Molybdän): Während ihre extrem hohen Schmelzpunkte vergeben werden, erfordern sie spezielle Hochtemperatur-Schmiedentechniken, die komplex und kostspielig sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Metalle, die nicht geschmiedet werden können, typischerweise diejenigen sind, die bei ihren bearbeitbaren Temperaturen spröde bleiben, extrem hohe Schmelzpunkte haben, die die Verarbeitung schwierig machen, oder Mikrostrukturen, die der plastischen Verformung widerstehen. Das Verständnis dieser Einschränkungen ist der Schlüssel zur Materialauswahl für jeden Herstellungsprozess.
Wenn wir über das Schmieden sprechen, suchen wir nach Metallen, die unter Hitze und Druck umgeformt werden können, ohne zu brechen. Unterschiedliche Metalle haben einzigartige Eigenschaften, die sie ideal für diesen Prozess machen.
Die Metalle, die am besten zum Schmieden geeignet sind, sind diejenigen, die bei erhöhten Temperaturen eine hervorragende Duktilität und Formbarkeit aufweisen, die es ermöglichen, ohne Knacken geformt zu werden. Dies umfasst eine breite Palette von Stählen (Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl, Edelstahl), Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen (wie Messing und Bronze) und Titanlegierungen. Diese Materialien haben einen geeigneten Schmiedenstemperaturbereich, dh sie können bis zu einem Punkt erhitzt werden, an dem sie biegsam genug werden, um unter Hammerschlägen oder Pressekräften zu verformen, aber nicht so heiß, dass sie schmelzen oder sich verschlechtern. Ihre Fähigkeit, nach dem Schmieden Kraft zu halten, macht sie auch ideal für Hochleistungsanwendungen.
Bei SWA Forging stellen wir fest, dass Aluminiumlegierungen zu den besten Metallen zum Schmieden gehören. Ihr hervorragendes Gleichgewicht der Eigenschaften-Stärke, Leichtigkeit, Korrosionsbeständigkeit und einfache Schmieden-ermöglicht es uns, präzise, qualitativ hochwertige Komponenten effizient für verschiedene Branchen zu schaffen.
Die Eignung eines Metalls zum Schmieden hängt von seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen ab. Hier sind einige der Top -Auswahlmöglichkeiten:
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Stähle (Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl, Edelstahl):
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1. Warum sind sie großartig: Stähle sind wohl die häufigsten vergebenen Metalle. Sie bieten eine breite Palette mechanischer Eigenschaften, von hoher Festigkeit und Härte bis hin zu guter Zähigkeit und Verschleißfestigkeit.
2. Schmiedensmerkmale: Sie haben einen breiten Schmiedenstemperaturbereich, der Flexibilität bei der Verarbeitung ermöglicht. Es können verschiedene Arten von Stahl gefälscht werden, um spezifische Leistungsmerkmale zu erreichen. Zum Beispiel sind Kohlenstoffstähle wirtschaftlich und stark, Legierungsstähle bieten verbesserte Eigenschaften wie Härte und Korrosionsbeständigkeit, und rostfreie Stähle bieten bei hohen Temperaturen eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und -festigkeit.
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Aluminiumlegierungen:
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1. Warum sind sie großartig: Aluminiumlegierungen werden für ihre leichte Natur in Kombination mit guter Festigkeit, hervorragender Korrosionsbeständigkeit und einfacher Bearbeitung geschätzt.
2. Schmiedensmerkmale: Sie haben relativ niedrigere Schmiedentemperaturen im Vergleich zu Stahl, wodurch sie energieeffizient sind. Bestimmte Aluminiumlegierungen, wie die in der 5XXX- und 6xxx-Serie, sind aufgrund ihrer guten Formbarkeit und Stärke besonders gut geeignet. Sie können in komplexe Formen geschmiedet werden.
5.
Kupferlegierungen (Messing, Bronze):
6.
1. Warum sind sie großartig: Kupfer und seine Legierungen sind bekannt für ihre hervorragende elektrische und thermische Leitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und dekorative Anziehungskraft.
2. Schmiedensmerkmale: Messing (Kupfer-Zinc-Legierung) ist besonders einfach zu schmieden und hat einen breiten Schmiedenstemperaturbereich. Bronze (Kupfer-Tin-Legierung) ist ebenfalls vergeblich und bietet eine höhere Kraft- und Verschleißfestigkeit als Messing. Sie werden oft für Armaturen, Ventile und künstlerische Gegenstände verwendet.
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Titanlegierungen:
8.
1. Warum sind sie großartig: Titanlegierungen bieten ein außergewöhnliches Verhältnis von Stärke zu Gewicht, eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und eine gute Leistung bei hohen Temperaturen. Sie sind in Luft- und Raumfahrt- und medizinischen Anwendungen von entscheidender Bedeutung.
2. Schmiedensmerkmale: Titanlegierungen können aufgrund ihrer höheren Festigkeit und Reaktivität beim Schmieden von Temperaturen schwieriger sein als Stahl oder Aluminium. Sie erfordern eine präzise Temperaturregelung und häufig spezielle Werkzeuge. Die resultierenden geschmiedeten Teile bieten jedoch eine überlegene Leistung.
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Nickellegierungen:
10.
1. Warum sind sie großartig: Nickelbasierte Legierungen (Superalloys) werden in extremen Umgebungen wie Düsenmotoren und Gasturbinen aufgrund ihrer Hochtemperaturfestigkeit, Kriechwiderstand und Korrosionsbeständigkeit verwendet.
2. Schmiedensmerkmale: Diese gehören zu den schwierigeren Metallen. Sie behalten auch bei sehr erhöhten Temperaturen eine hohe Festigkeit, die eine erhebliche Kraft und eine präzise Temperaturkontrolle erfordern. Der Schmiedensprozess ist entscheidend für die Entwicklung ihrer erforderlichen Mikrostrukturen und Eigenschaften.
Schlüsselfaktoren für "Best ":
Das "Beste" Metall für das Schmieden hängt häufig von den Anforderungen der spezifischen Anwendung ab: Stärke, Gewicht, Korrosionswiderstand, Betriebstemperatur, Kosten und Komplexität des Teils. Stahl, Aluminiumlegierungen und Kupferlegierungen gelten jedoch im Allgemeinen als die vielseitigsten und am weitesten verbreiteten Eigenschaften und ihre Verhältnisfähigkeit.
Wenn wir daran denken, Metall zu formen, ist das Schmieden eine leistungsstarke Methode. Aber können wir Metall aus der Erde nehmen und es in Form machen?
Nein, Sie können nicht absolut Metall schmieden. Das Schmieden erfordert, dass Metalle bei erhöhten Temperaturen eine ausreichende Duktilität und Formbarkeit aufweisen. Metalle, die von Natur aus spröde sind, extrem hohe Schmelzpunkte haben, die es schwierig machen, sie zu verarbeiten, oder Mikrostrukturen besitzen, die der plastischen Verformung unter den immensen Kräften und Temperaturen des Schmiedens nicht bestehen. Beispiele sind viele Gusseisen, Keramik und bestimmte intermetallische Verbindungen. Sogar Metalle wie Wolfram, obwohl sie vergeben werden, erfordern aufgrund ihres extrem hohen Schmelzpunkts sehr spezialisierte Hochtemperaturtechniken.
Bei SWA Forging arbeiten wir mit Aluminiumlegierungen, die für das Schmieden hervorragend sind, weil sie bei überschaubaren Temperaturen biegsam werden. Verstehen, welche Metalle kann nicht Seien Sie gefälscht, hilft uns, die spezifischen Eigenschaften zu schätzen, die Aluminium für unsere Kunden zu einem so wertvollen und vielseitigen Material machen.
Das Schmieden basiert auf der Fähigkeit eines Metalls, plastisch zu verformen. Wenn einem Metall diese Fähigkeit bei funktionierbaren Temperaturen fehlt, wird das Schmieden unmöglich oder unpraktisch.
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Sprödigkeit:
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1. Definition: Die Brechtigkeit ist die Tendenz eines Materials, mit wenig oder ohne plastische Verformung zu brechen.
2. Im Schmieden: Wenn ein Metall auch bei hohen Temperaturen brüchig ist, werden die Auswirkungen oder der Druck durch Schmiedenwerkzeuge dazu führen, dass es knackt oder zerbricht, anstatt umzugestalten.
3. Beispiele: Die meisten Keramik sind äußerst spröde und können nicht geschmiedet werden. Aufgrund ihrer Graphitstruktur sind viele Arten von Gusseisen ebenfalls zu spröde.
3.
Extrem hohe Schmelzpunkte:
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1. Die Herausforderung: Metalle wie Wolfram, Molybdän und Tantal haben unglaublich hohe Schmelzpunkte (über 3000 ° F / 1650 ° C).
2. Prozessschwierigkeit: Um sie zu schmieden, müssen Sie sie an Temperaturen in der Nähe ihres Schmelzpunkts erhitzen. Die Aufrechterhaltung dieser Temperaturen gleichmäßig und die Verhinderung von Oxidation oder Reaktion mit der Atmosphäre erfordert hochspezialisierte, teure und komplexe Geräte. Obwohl es technisch mit fortschrittlichen Methoden möglich ist, ist es für diese Materialien kein Standard -Schmiedenprozess.
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Mangel an Duktilität bei arbeitsfähigen Temperaturen:
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1. Materialwissenschaft: Einige Legierungen oder intermetallische Verbindungen sind für bestimmte Eigenschaften wie extreme Härte oder Hochtemperaturstärke entwickelt, diese können jedoch auf Kosten der Duktilität erfolgen.
2. Verhalten: Selbst wenn sie erhitzt werden, können sie nicht ausreichend weicher, um plastisch zu verformen, ohne zu brechen.
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Chemische Reaktivität:
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1. Problem: Bei den für das Schmieden erforderlichen hohen Temperaturen können einige Metalle mit der umgebenden Atmosphäre (Sauerstoff, Stickstoff) oder sogar mit den Schmiedenwerkzeugen hoch reaktiv werden.
2. Konsequenzen: Dies kann zu Verschlechterung, Kontamination, Verspritzung und erheblichem Materialverlust führen, wodurch der Schmiedensprozess unpraktisch oder unmöglich wird.
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Beispiele für nicht vergebensfähige Materialien:
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1. Keramik: Wie Porzellan oder fortschrittliche technische Keramik.
2. Geiseleisen: Besonders graues Gusseisen, aufgrund seiner Graphitflocken.
3. Einige Polymere: Während Polymere geformt werden können, ist es normalerweise durch Form oder Extrusion, nicht durch Schmieden.
4. Intermetallische Verbindungen: Einige fortschrittliche Materialien, die für extreme Bedingungen entwickelt wurden, können zu spröde sein.
Im Wesentlichen ist das Schmieden durch die Fähigkeit eines Metalls begrenzt, plastisch ohne zu versagen. Wenn ein Material zu spröde, zu resistent gegen Verformungen oder bei den erforderlichen Temperaturen zu reaktiv ist, kann es nicht mit Standard- oder sogar fortschrittlichsten Techniken geschmiedet werden.
Das Schmieden ist ein altehrantriebes Herstellungsprozess, bei dem Metall mit lokalisierten Druckkräften gestaltet wird. Es ist eine Methode, die dafür bekannt ist, unglaublich starke und langlebige Teile zu schaffen.
Das Schmieden ist ein Herstellungsprozess, bei dem Metall durch Auftragen lokalisierter Druckkräfte geformt wird, typischerweise durch Hämmern oder Drücken. Dieser Prozess wird normalerweise bei erhöhten Temperaturen (heißes Schmieden) durchgeführt, um das Metall formbarer zu machen, aber es kann auch bei Raumtemperatur (kaltes Schmieden) für bestimmte Metalle und Formen durchgeführt werden. Die Materialien, die geschmiedet werden können, sind in erster Linie Metalle und Legierungen, die eine gute Duktilität und Formbarkeit bei praktikablen Temperaturen aufweisen. Dazu gehören Stähle (Kohlenstoff, Legierung, Edelstahl), Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen (Messing, Bronze), Titanlegierungen und einige Nickellegierungen. Diese Materialien können den immensen Kräften und Temperaturen standhalten, ohne zu brechen, sodass sie in komplexe und starke Komponenten geformt werden können.
Bei SWA Forging verwenden wir heißes Schmieden für Aluminiumlegierungen. Diese Technik ermöglicht es uns, geschmiedete Ringe und Discs mit großer Durchmesser mit überlegener Stärke und Präzision zu schaffen, wodurch die hohen Anforderungen unserer globalen Kunden erfüllt werden.
Schmieden ist mehr als nur das Treffer von Metall; Es ist ein kontrollierter Prozess, bei dem die interne Kornstruktur des Metalls für verbesserte Eigenschaften umgestaltet wird.
1.
Der Schmiedenprozess:
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1. Formierungsmethode: Das Schmieden beinhaltet die Gestaltung von Metall mit Werkzeugen (Störungen) und Kraft. Diese Kraft wird normalerweise durch angewendet:
1. Hämmern: Mit einem Power Hammer wiederholt auf das erhitzte Metall zu schlagen.
2. Pressen: Verwenden einer hydraulischen oder mechanischen Presse zur Anwendung kontinuierlicher Kraft.
2. Schmiedetypen:
1. Open-Die-Schmieden: Das Metall ist zwischen flachen oder einfachen Stimmungen geformt. Dies wird häufig für größere, einfachere Formen wie Scheiben, Ringe, Wellen und Blöcke verwendet. Es ist vielseitiger für benutzerdefinierte Teile.
2. Schmieden geschlossen (Impression sterben Schmieden): Das Metall ist in Stanze geformt, die einen bestimmten Hohlraumeindruck haben. Dies wird verwendet, um Teile mit komplexeren Geometrien und engeren Toleranzen zu produzieren, häufig in der Produktion mit hoher Volumen.
3. Heizung: Die meisten Schmieden erfolgen heiß (heißes Schmieden), wo das Metall auf eine Temperatur erhitzt wird, wo es sehr duktil und formbar wird. Kaltes Schmieding wird für kleinere Teile oder für bestimmte Oberflächenoberflächen und eine engere dimensionale Genauigkeit verwendet, da es das Metall arbeitsbeschäftigte.
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Warum schmieden? Die Vorteile:
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1. Verbesserte Kraft und Zähigkeit: Das Schmieden verfeinert die Kornstruktur des Metalls und stimmt die Körner entlang der Konturen des Teils aus. Dies schafft eine homogenere Mikrostruktur, die innere Hohlräume und Schwächen beseitigt, was zu einer signifikant höheren Festigkeit, Zähigkeit und Müdigkeitsbeständigkeit im Vergleich zu Gießen oder Bearbeitung führt.
2. Überlegene mechanische Eigenschaften: Geschmiedete Teile weisen im Allgemeinen bessere mechanische Eigenschaften auf, einschließlich Zugfestigkeit, Ertragsfestigkeit und Schlagfestigkeit.
3. Dimensionsgenauigkeit und Oberflächenbeschaffung: Insbesondere bei geschlossenem Schmieding können Teile mit einer guten dimensionalen Genauigkeit und einer relativ glatten Oberflächenfinish erzeugt werden, wodurch die Notwendigkeit einer umfassenden Nachbearbeitung verringert werden kann.
4. Designflexibilität: Das Schmieden ermöglicht die Erstellung komplexer Formen, die durch andere Methoden schwierig oder unmöglich zu erreichen sind.
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Arten von vergebenen Materialien:
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1. Kohlenstoffstähle: Aufgrund ihrer Stärke, Kosteneffizienz und guten allgemeinen Eigenschaften weit verbreitet.
2. Legierungsstähle: Enthalten zusätzliche Elemente wie Chrom, Molybdän, Nickel oder Vanadium, um Eigenschaften wie Festigkeit, Härte, Verschleißresistenz oder Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
3. Edelstähle: Bekannt für ihre hervorragende Korrosionsbeständigkeit und -festigkeit, die in anspruchsvollen Umgebungen verwendet wird.
4. Aluminiumlegierungen: Leichte, korrosionsbeständige und sind in großem Umfang in Automobil- und Luft- und Raumfahrt eine gute Versicherungsfähigkeit aufweisen.
5. Kupferlegierungen (Messing, Bronze): Bieten Sie eine gute Leitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und einfache Form, verwendet für Armaturen, Ventile und dekorative Gegenstände.
6. Titanlegierungen: Hochfestes Verhältnis und eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit machen sie ideal für Luft- und Raumfahrt- und medizinische Anwendungen, obwohl sie spezialisiertere Schmiedetechniken erfordern.
7. Nickellegierungen: Wird für Hochtemperaturanwendungen wie Jet-Motoren aufgrund ihrer Festigkeit und Resistenz gegen Kriechen und Korrosion verwendet.
Im Wesentlichen ist das Schmieden ein Prozess, der das Potenzial von Metal in realisierte Stärke und Präzision verwandelt, was es zu einer wichtigen Methode für die Erzeugung kritischer Komponenten in vielen Branchen macht.
Viele Metalle können geschmiedet werden, einschließlich Stähle, Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen und Titan, solange sie bei erhöhten Temperaturen ausreichend Duktilität haben. Metalle, die spröde sind, extrem hohe Schmelzpunkte haben oder gegen Verformungen zu resistent sind, können nicht geschmiedet werden. Das Schmieden ist ein Prozess, der Metall mit Wärme und Druck formuliert und seine Stärke, Zähigkeit und Kornstruktur verbessert und es ideal für Hochleistungskomponenten ist.
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